SO | 06.02.2022 - 15:00 Uhr
Eintritt 12,00 Euro
*Niederdeutsches Stück
Karin Heppner (Erika Stahmer) reicht es! Die immer neuen Schreckensmeldungen zu
Skandalfunden in Nahrungsmitteln lassen sie und ihre Nachbarinnen Selma (Anita Augustyniak)
und Lotte (Bärbel Schlösser-Augustyniak) aktiv werden.
Unter dem Motto "Mein Kühlschrank ist kein Ponyhof" rufen sie mittels Flugblättern zum
generellen Boykott der regionalen Wurst- und Fleischtheken auf. Um die Nachhaltigkeit
ihres Protests zu verstärken, verkünden sie auch in ihren eigenen Familien, dass von nun an
lediglich Vegetarisches auf den Tisch kommt.
Die Begeisterung von Karins Ehemann Norbert (Dieter Kruse) und Tochter Jule (Katharina
Höppner) hält sich da aber in Grenzen. Um des lieben Friedens Willen stimmt Karin Norberts
Idee zu, im alten Stall selbst eine Sau zu halten, wovon die naive Lotte und die militante
Selma natürlich nichts wissen dürfen.
Als die beiden jedoch einen Streit zwischen den Heppners belauschen, vermuten sie
fälschlicherweise, die Sau „Anita“ wäre Norberts Geliebte.
Es werden Gespräche belauscht, falsche Schlüsse daraus gezogen und dann überschlagen sich
die Ereignisse.
Spieler: Erika Stahmer, Anita Augustyniak, Bärbel Schlösser-Augustyniak, Katharina Höppner, Andreas Hauke, Heinz Backhus, Dirk Stahmer, Heike Renken und Dieter Kruse
Souffleuse: Karin Bruns
Maske: Kerstin Warkentin und Sandra Stoffers
Bühnenbild: Miriam Kruse
Bühnenbau: Helmut Deye mit seinem Team